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Gaming Disorder. Wenn Computer spielen zur Krankheit wird
Input, Gespräch

Computer- oder Konsolen-Spiele sowie Spiele-Apps sind für viele Jugendliche, aber auch junge Erwachsene ein fester Bestandteil der Freizeitgestaltung. Während sich ein Teil der Gamerinnen und Gamer in einem begrenzten Zeitraum dem Spielen zuwendet, gibt es zugleich Jugendliche, die täglich stundenlang in den digitalen Welten verbringen. Für Eltern ist es in aller Regel schwer zu erkennen, ab wann ein problematisches Nutzungsverhalten vorliegt.

Videospiel- und Internetabhängigkeit führt bei Kindern, Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen oft zu Schulabstinenz und Brüchen im Lebensweg. Zumeist geht sie auch mit anderen psychischen Erkrankungen einher. Vielfach wird dem Störungsbild dabei mit falschen Vorstellungen begegnet. Das möchte Dr. med. Daniel Illy ändern. Sein Konzept: Therapie auf Augenhöhe, in Kenntnis der Faszination der Medien.

In diesem Vortrag werden die Grundlagen der sogenannten Gaming Disorder, der Videospiel-Abhängigkeit vorgestellt. Im Vordergrund soll die praxisnahe Vermittlung des von Dr. Illy entwickelten Teilabstinenzkonzepts stehen.

In diesem Online-Vortrag erklärt Dr. Illy die wichtigsten Grundlagen der „Gaming Disorder“ und zeigt praxisnah sein bewährtes Teilabstinenzkonzept. Sie erhalten wertvolle Anregungen, wie Sie betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unterstützen und begleiten können.


Dr. med. Daniel Illy, Psychiater und Kinder- und Jugendpsychiater, selbst Videospieler und Gründer dreier Ambulanzsprechstunden, Autor eines Ratgebers, Praxishandbuchs und Therapiemanuals zu diesem Thema, bemüht sich seit Jahren, die Videospiel- und Internetabhängigkeit ins Rampenlicht zu rücken. Denn es gibt nicht erst seit der Corona-Pandemie einen enormen Therapie- und Aufklärungsbedarf.

Aktuell verantwortet Dr. Illy als Chefarzt die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Asklepios Fachklinikum Brandenburg. Der von ihm propagierte Ansatz: Therapie auf Augenhöhe.


Wichtig!
Bitte melden Sie sich frühzeitig an, es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen.

Den Teilnahmelink erhalten Sie wenige Tage vor Beginn der Veranstaltung.


Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts "Medien - Aber richtig!" statt und ist gefördert durch die Sächsische Landesmedienanstalt.

Gaming Disorder. Wenn Computer spielen zur Krankheit wird
Input, Gespräch

Computer- oder Konsolen-Spiele sowie Spiele-Apps sind für viele Jugendliche, aber auch junge Erwachsene ein fester Bestandteil der Freizeitgestaltung. Während sich ein Teil der Gamerinnen und Gamer in einem begrenzten Zeitraum dem Spielen zuwendet, gibt es zugleich Jugendliche, die täglich stundenlang in den digitalen Welten verbringen. Für Eltern ist es in aller Regel schwer zu erkennen, ab wann ein problematisches Nutzungsverhalten vorliegt.

Videospiel- und Internetabhängigkeit führt bei Kindern, Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen oft zu Schulabstinenz und Brüchen im Lebensweg. Zumeist geht sie auch mit anderen psychischen Erkrankungen einher. Vielfach wird dem Störungsbild dabei mit falschen Vorstellungen begegnet. Das möchte Dr. med. Daniel Illy ändern. Sein Konzept: Therapie auf Augenhöhe, in Kenntnis der Faszination der Medien.

In diesem Vortrag werden die Grundlagen der sogenannten Gaming Disorder, der Videospiel-Abhängigkeit vorgestellt. Im Vordergrund soll die praxisnahe Vermittlung des von Dr. Illy entwickelten Teilabstinenzkonzepts stehen.

In diesem Online-Vortrag erklärt Dr. Illy die wichtigsten Grundlagen der „Gaming Disorder“ und zeigt praxisnah sein bewährtes Teilabstinenzkonzept. Sie erhalten wertvolle Anregungen, wie Sie betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unterstützen und begleiten können.


Dr. med. Daniel Illy, Psychiater und Kinder- und Jugendpsychiater, selbst Videospieler und Gründer dreier Ambulanzsprechstunden, Autor eines Ratgebers, Praxishandbuchs und Therapiemanuals zu diesem Thema, bemüht sich seit Jahren, die Videospiel- und Internetabhängigkeit ins Rampenlicht zu rücken. Denn es gibt nicht erst seit der Corona-Pandemie einen enormen Therapie- und Aufklärungsbedarf.

Aktuell verantwortet Dr. Illy als Chefarzt die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Asklepios Fachklinikum Brandenburg. Der von ihm propagierte Ansatz: Therapie auf Augenhöhe.


Wichtig!
Bitte melden Sie sich frühzeitig an, es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen.

Den Teilnahmelink erhalten Sie wenige Tage vor Beginn der Veranstaltung.


Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts "Medien - Aber richtig!" statt und ist gefördert durch die Sächsische Landesmedienanstalt.
23.06.25 15:56:38