Unsere Kursleiter
Grafe, Petrun Dipl. Rehabilitationspädagogin und Verfahrensbeistand
Nicht jede Eingewöhnung verläuft so, wie die Eingewöhnungsmodelle es vorsehen. Jedes Kind ist anders u. bringt eigene Bindungserfahrungen mit, die entscheidend für den Aufbau d. Beziehung zu anderen Menschen sind. Auch die individuelle Entwicklungssituation des Kindes sowie die frühen Bindungserfahrung der Eltern selbst sind wirksam. Und natürlich sind die Reflexionsfähigkeit u. das Wissen d. Päd. Fachkraft u. des sie unterstützenden Umfeldes relevant. Herausfordernde Eingewöhnungen können in dieser Weiterbildung aus verschiedenen Perspektiven praxisnah reflektiert u. das Wissen über die kindliche Entwicklung u. die Bindungsentwicklung erweitert werden. Für eine individuelle u. einfühlsame Prozessgestaltung erarbeiten wir Haltungen u. Strategien für die Vorbereitung der Eingewöhnung, die Kooperation mit den Eltern in dieser Situation u. die Unterstützung der Emotionsregulation d. Kinder. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten und sowie Kindertagespflegepersonen
Die Beziehungsgestaltung zu den Eltern, mit Begleitung und Beratung zur Entwicklung ihrer Kinder gehört zu den wesentlichen Aufgaben von päd. Fachkräften. Bereits in kurzen Gesprächssituationen wird der Boden bereitet, für eine interessierte, zuversichtliche und erfolgreiche Elternkooperation. Diese soll sich besonders auch dann entwickeln, wenn wir mit Eltern über besondere Bedürfnisse in der Entwicklung ihrer Kinder sprechen und gemeinsam Lösungen entwickeln wollen, die ihre Kinder stärken. Mitunter kann es auch für erfahrene päd. Fachkräfte zur Herausforderung werden, Gespräche mit Eltern konstruktiv und lösungsorientiert zu gestalten. Manchmal entsteht der Eindruck, man arbeite gegen- und nicht miteinander. Dennoch bleibt dasselbe, gemeinsame Ziel, eine gute Entwicklung der Kinder zu ermöglichen. In diesem Seminar werden praxisnah Perspektiven, Haltungen und grundlegende Strategien. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten und Horten sowie Kindertagespflegepersonen
Um den Alltag in der Einrichtung zu gestalten u. die Kinder gut zu begleiten, ist eine kooperative, unterstützende Kommunikation im Teams erforderlich. Wenn dies gelingt, vermitteln wir den Kindern bereits wesentliche Werte für ein gutes Miteinander sowie Vertrauen in die Gemeinschaft u. fühlen uns selbst weniger gestresst. Wir reflektieren in dieser Weiterbildung vielfältige Gesprächssituationen, um positiv, wertschätzend, lösungsorientiert u. auch mit Humor unser Arbeitsumfeld mitzugestalten. Dies kann ja mitunter auch für erfahrene Päd. Fachkräfte zur Herausforderung werden u. es entsteht der Eindruck, man arbeite gegen- und nicht miteinander. Dennoch bleibt das gemeinsame Ziel, eine gute Entwicklung der Kinder zu ermöglichen u. selbst. In diesem Seminar werden praxisnah Perspektiven, Haltungen und grundlegende Strategien erarbeitet, die im Alltag sofort umgesetzt werden können. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten und Horten
Nicht jede Eingewöhnung verläuft so, wie die Eingewöhnungsmodelle es vorsehen. Jedes Kind ist anders u. bringt eigene Bindungserfahrungen mit, die entscheidend für den Aufbau d. Beziehung zu anderen Menschen sind. Auch die individuelle Entwicklungssituation des Kindes sowie die frühen Bindungserfahrung der Eltern selbst sind wirksam. Und natürlich sind die Reflexionsfähigkeit u. das Wissen d. Päd. Fachkraft u. des sie unterstützenden Umfeldes relevant. Herausfordernde Eingewöhnungen können in dieser Weiterbildung aus verschiedenen Perspektiven praxisnah reflektiert u. das Wissen über die kindliche Entwicklung u. die Bindungsentwicklung erweitert werden. Für eine individuelle u. einfühlsame Prozessgestaltung erarbeiten wir Haltungen u. Strategien für die Vorbereitung der Eingewöhnung, die Kooperation mit den Eltern in dieser Situation u. die Unterstützung der Emotionsregulation d. Kinder. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten und sowie Kindertagespflegepersonen
Wut u. Widerstand im Verhalten von Kindern sind natürlich u. notwendig, doch wie entsteht die damit einhergehende Intensität? Kann ein Kind lernen, den Umgang mit diesen Gefühlen zu gestalten, anstelle ihnen hilflos ausgeliefert zu sein? Wie entsteht Gewalt u. welche Möglichkeiten gewaltloser u. dennoch klarer Deeskalation sind denkbar? Aus systemischer Sicht entstehen alle Verhaltensweisen, kooperative u. auch destruktive, in Wechselwirkungen u. Resonanz mit dem unmittelbaren, bzw. weiteren Umfeld der Beteiligten. Je größer die Herausforderung umso mehr Halt benötigen das Kind u. die erwachsene Bezugsperson. Das Seminar hält keine fertigen Lösungen bereit, jedoch interessante, nachvollziehbare, inspirierende u. praxistaugliche Impulse, sodass kollegial u. individuell Lösungsstrategien (weiter-) entwickelt werden können. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Kindergärten und Horten
Kinder die leise sind, werden öfter übersehen als andere. Sie sind weniger spontan u. ziehen sich häufig zurück. Ihre Zurückhaltung kann unterschiedliche Ursachen haben oder ein Persönlichkeitsmerkmal sein. Gemeinsam betrachten wir die besondere Stärken dieser Kinder, wie gutes Zuhören, genaues Beobachten, Empathie, tieferes Nachzudenken u.a.. Im Kurs reflektieren wir die Fragen, wie wir vermeiden, Kinder die leise sind, zu übersehen. Impulse zur angemessenen Art der Ermutigung und Unterstützung die helfen können, das Selbstbewusstsein zu entwickeln u. die eigenen Kompetenzen zu entfalten, werden praxisnah vermittelet und im Gespräch betrachtet. Ebenso lenken wir den Blick auf die Unterscheidung, wann Zurückgezogenheit ein Hinweis auf Entwicklungsverzögerungen oder hat andere Ursachen sein kann und welche Schritte dann, gemeinsam mit den Eltern zu empfehlen sind, zum Wohl der Kinder. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten und Horten sowie Kindertagespflegepersonen