vhs unterwegs - Weltblicke
Mit dem Format vhs unterwegs - Weltblicke kommen wir zu Ihnen, denn vor Ort lernt es sich am besten!
„Weltblicke“ – von Mensch zu Mensch
In der Vortragsreihe „Weltblicke“ berichten Menschen über spannende Reisen, Entdeckungen in der Region oder auch besondere Lebenserfahrungen.
Sie haben auch eine Idee oder können sich für Ihren Ort, Ihren Verein oder Ihre Gemeinde eine solche Veranstaltung vorstellen? Dann sind Sie herzlich eingeladen mitzumachen! Die VHS kümmert sich um (fast) alles.
Ihre Ansprechpartnerin:
Anne Mättig
Bereichsleiterin Gesellschaft, Projektkoordinatorin vhs unterwegs "Weltblicke"
Telefon: 03501 7109981
E-Mail: AMaettig@vhs-ssoe.de
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Die Vortragsreihe "Weltblicke" ist ein Veranstaltungsformat des Projektes >>vhs unterwegs
Die Vortragsreihe "Weltblicke" ist ein Veranstaltungsformat des Projektes >>vhs unterwegs
Die Vortragsreihe "Weltblicke" ist ein Veranstaltungsformat des Projektes >>vhs unterwegs
Die Vortragsreihe "Weltblicke" ist ein Veranstaltungsformat des Projektes >>vhs unterwegs
Nach mindestens 25 Jahren wurde es mal wieder Zeit, dorthin zu reisen, wo ich bisher die freundlichsten Franzosen erlebt habe. Die Bretagne, die weit in den Atlantik hineinragende größte französische Halbinsel, hat viel Tradition, eine herrliche zerklüftete Küstenlandschaft mit zahllosen kleinen Halbinseln, Kaps und Steilküsten! Auf einer Halbrundreise, beginnend im Nordosten, gleich nach Mont-Saint-Michel, ging es entlang der Smaragdküste, der Côte de Granit Rose und der Côte des Legéndes, u.a. über Saint-Malo, Morlaix, Roscoff bis Brest. Vorbei an skurrilen, skulpturalen Felsbrocken, Sandstränden, durch kleine Orte mit vielen freundlichen Details. Immer wieder Hortensiensträucher, lange Hecken, kleine Läden mit regionalen Produkten und lokaler Kunst, farbintensive und humorvolle Dekoration, liebevoll gepflegte typisch bretonische Granithäuser. Und die Kirchen, ähnlich auf den ersten, aber immer einmalig auf den zweiten Blick. Jede Kirche schnörkelt vorwiegend gotisch auf ihre Art. Vom westlichsten, felsigen Zipfel, der Pointe du Raz, führte mich meine Zufallsroute über Quimper, Pont Aven (Gauguin) bis nach Lorient im Südwesten, wo mit dem Festival Interceltique de Lorient die dreiwöchige Reise durch „Arvorig“ – Land am Meer (so nannten es die Gallier) – ihren musikalischen Höhepunkt fand mit keltischer Musik, Tausenden Musikern, begeistert tanzenden Menschen.