Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören nach wie vor zu den häufigsten Gesundheitsproblemen – doch viele Risiken lassen sich vermeiden. Unsere Blutgefäße und unser Herz reagieren sensibel auf unseren Lebensstil. Mit der richtigen Ernährung, ausreichend Bewegung und einem bewussten Umgang mit Stress können wir selbst viel für unsere Herzgesundheit tun. Wie entstehen Gefäßverkalkungen und Herzinfarkte? Erfahren Sie, welche Prozesse im Körper ablaufen, wenn Gefäße „altern“ und warum sich Ablagerungen bilden. Welche Rolle spielen Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung? Dr. Schütz zeigt auf, wie wir mit einfachen Veränderungen im Alltag – von der richtigen Ernährung bis zu regelmäßigem Ausgleich – unsere Gefäße schützen können. Welche Vorsorgeuntersuchungen sind sinnvoll? Welche Tests helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen? Sie erhalten einen Überblick über sinnvolle medizinische Checks und Präventionsangebote. Praktische Tipps für einen herzgesunden Alltag Konkrete, leicht umsetzbare Empfehlungen für Ernährung, Bewegung und Lebensstil, die Ihr Herz stärken und das Risiko für Herzinfarkt deutlich senken Referent: Dr. med. Markus Schütz, Chefarzt Zentrum für Innere Medizin, Fachbereich Kardiologie Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Egal ob bei beruflichen Gesprächen, dem nächsten Autokauf oder in alltäglichen Situationen – das eigene Verhandlungsgeschick spielt eine entscheidende Rolle. In diesem 90-minütigen Seminar erfahren Sie praxisnahe Techniken und Strategien, um Verhandlungen selbstbewusster und klarer zu führen. Sie lernen, wie Sie sich gezielt vorbereiten, die Positionen der Gegenseite verstehen und Ihre Argumente überzeugend darlegen. Dieses kompakte Seminar richtet sich an alle, die ihre Kommunikationskompetenz in Verhandlungssituationen auf das nächste Level heben möchten.
Die Vortragsreihe "Weltblicke" ist ein Veranstaltungsformat des Projektes >>vhs unterwegs
Die Acrylmalerei ist eine unkomplizierte Maltechnik, die vielseitig anzuwenden ist. Malerische Grundlagen werden anschaulich vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Nicht was, sondern wie etwas dargestellt wird, bestimmt die Bildpräsenz. Durch einen fachkundigen Einsatz der gestalterischen Mittel gelangen Sie zu einer individuellen Bildsprache. In den Kurs fließen zeichnerische Grundlagen, wie Bildaufbau, Komposition, Perspektive, Proportionen, Licht und Schatten, mit ein. Von Landschaften, Stadtansichten, abstrakten Motiven bis hin zu gegenständlichen Motiven - die Möglichkeiten sind vielseitig.
Vorsichtiges, leises, zurückhaltendes Verhalten kann manchmal hilfreich sein, um auch schon als Kind im Einklang mit eigenen Bedürfnissen Situationen zu bewältigen. Jedoch kann es auch ein Hinweis sein, dass wichtige Entwicklungsimpulse und Bedürfnisse unterdrückt sind. Für die erwachsenen Bezugspersonen ist es manchmal erfreulich und angenehm aber mitunter wird es kaum bemerkt, wenn Kinder entsprechende Verhaltensweisen zu ihrem Nachteil entwickeln. Oft sind es eher die lauten, schnellen Kinder oder diejenigen, die durch viel Wut u. Widerstand auffallen, die vorrangig Aufmerksamkeit erhalten. In dieser Weiterbildung soll die Wahrnehmung der Bedürfnisse, Kompetenzen und Herausforderungen, Entwicklungsbesonderheiten sowie der systemische Blick auf das Lebensumfeld der zurückhaltenden Kinder im Mittelpunkt stehen. Wie entstehen Unsicherheiten und wie kann eine ermutigende, zuversichtlich fröhliche und zugleich taktvolle Begleitung dieser Kinder gelingen? Wie können die Bezugspersonen des Kindes sich gegenseitig unterstützen, um mit Geduld, und Vertrauen, die leisen Kinder zu stärken? Das Seminar hält keine fertigen Lösungen oder auf jede Situation anwendbaren Methoden bereit, jedoch eröffnet es interessante, nachvollziehbare und möglicherweise inspirierende Blickwinkel und gibt Impulse aus denen die eigenen, schon gelingenden Lösungsstrategien bekräftigt und weitere entwickelt werden können. Theoretische Impulse, ernsthafte Reflexionen, eine Prise Humor sowie die Arbeit mit konkreten Beispielen aus der Praxis der Kursteilnehmenden sollen dazu beitragen. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten und Horten sowie Kindertagespflegepersonen









