IKEBANA vereint meditativen Umgang mit Naturmaterialien (Blumen, Äste etc.) mit kreativer Gestaltung von ästhetisch anspruchsvollen Gestecken ganz im Geiste der japanischen Kultur. IKEBANA wird auch als KADO (Blumenweg) bezeichnet und bietet durch die Konzentration auf das Wesentliche die Möglichkeit, der Hektik des Alltags zu entfliehen. In dem Kurs werden Sie drei IKEBANA Arrangements kreieren und ein Grundwissen über IKEBANA als Kunstrichtung, dessen Herkunft und Geschichte bekommen.
zzgl. Materialkosten 20,00 - 30,00 € nach Verbrauch
Viele sehen im tschechischen Hrensko (Herrnskretschen) nur billige Einkaufsmöglichkeiten. Doch wie hat sich dieser Ort entwickelt? Was geschah vom Mittelalter bis in die Zeit des aufkommenden Tourismus? Wie wichtig war diese historische Zollstation zwischen den Königreichen Böhmen und Sachsen und wie kann es sein, dass eine Staatsgrenze schon über 500 Jahre falsch verläuft? Wir schauen uns historische Plätze im Ort und den ehemaligen Friedhof an. Die Exkursion beginnt und endet in Schmilka. Teilnehmer können mit dem VVO-Ticket sowohl Zug und Bus als auch die Fähre nutzen. PKWs bleiben auf dem Parkplatz in Schmilka.
In dieser Veranstaltung werden wir die aktuellen Bedrohungen im Internet beleuchten und praktische Strategien zur Stärkung Ihrer Online-Sicherheit vorstellen. Erfahren Sie, wie Sie sich effektiv vor Cyberkriminalität schützen können und stellen Sie Ihre Fragen, um sich in der digitalen Welt sicherer zu bewegen.
Das Schloss Sonnenstein in Pirna, das nun wieder in altem Glanz erstrahlt, blickt auf eine kurze, aber sehr finstere Epoche seiner Existenz zurück. In den Jahren 1940 und 1941 ermordeten die Nationalsozialisten hier mehr als 13.700 vorwiegend psychisch kranke und geistig behinderte Menschen. Sie wurden im Rahmen der nationalsozialistischen Krankenmorde, der sogenannten "Aktion T4", in einer Gaskammer umgebracht. Die für ihre humanistische Tradition bekannte ehemalige Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein erlangte damit traurige Berühmtheit. Bei einer Führung durch die im Juni 2000 am historischen Ort eingeweihte Gedenkstätte lernen Sie im Gedenkbereich und einer Ausstellung die Geschichte dieses Ortes kennen, der auch den Opfern ein würdiges Denkmal setzt.
Die pädagogischen Fachkräfte stehen täglich vor hohen fachlichen und zeitlichen Herausforderungen bei der Umsetzung von integrativen Aufgaben. Das A und O sind dabei die Beobachtung und Dokumentation. Nur wenn wir die Kinder mit ihren Lebenswelten, Bedarfen und Ressourcen kennen, gelingt uns die Einordnung der Beobachtungen in die ICF-CY, die Planung und Umsetzung von Maßnahmen. Wir benötigen neben den Kenntnissen zur ICF-CY auch eine klare professionelle pädagogische Haltung und praxistaugliche Organisationsstrukturen. In der Fortbildung erhalten die Teilnehmer Möglichkeiten für Beobachtungen und deren Reflexion nach ICF-CY. Es werden organisatorische-strukturelle Methoden für die Arbeit vorgestellt. Die Fortbildung gibt Gelegenheit zum Praxisaustausch und Üben. Schwerpunkte: Beobachtung und Dokumentation nach ICF-CY Methoden der Strukturierung der integrativen Arbeit Zielgruppe: Pädagogische und heilpädagogische Fachkräfte