Wut u. Widerstand im Verhalten von Kindern sind natürlich u. notwendig, doch wie entsteht die damit einhergehende Intensität? Kann ein Kind lernen, den Umgang mit diesen Gefühlen zu gestalten, anstelle ihnen hilflos ausgeliefert zu sein? Wie entsteht Gewalt u. welche Möglichkeiten gewaltloser u. dennoch klarer Deeskalation sind denkbar? Aus systemischer Sicht entstehen alle Verhaltensweisen, kooperative u. auch destruktive, in Wechselwirkungen u. Resonanz mit dem unmittelbaren, bzw. weiteren Umfeld der Beteiligten. Je größer die Herausforderung umso mehr Halt benötigen das Kind u. die erwachsene Bezugsperson. Das Seminar hält keine fertigen Lösungen bereit, jedoch interessante, nachvollziehbare, inspirierende u. praxistaugliche Impulse, sodass kollegial u. individuell Lösungsstrategien (weiter-) entwickelt werden können. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Kindergärten und Horten
Jährlich werden in Sachsen gut 5000 Kinder durch die Scheidung ihrer Eltern zu „Scheidungskindern“. Nicht nur die akute Trennungsphase der Eltern, auch der laufende Scheidungsprozess und die folgenden familiären Veränderungen sind eine besonders schwierige Herausforderung für Kinder. Ihr Umfeld ist von Unsicherheit und Veränderung geprägt, Kindertageseinrichtungen - und Tagespflegen können dabei sehr gute Stabilisatoren bilden. Wie wirkt sich die Lebenssituation auf die kindliche Entwicklung aus?Was brauchen Kinder, um gut durch diese Zeit zu kommen? Anhand von Fallbeispielen werden die Situation der Kinder in den verschiedenen Trennungsphasen, Auswirkungen von anhaltenden Konflikten auf die kindliche Entwicklung, stabilisierende Faktoren und konkrete Unterstützungsmöglichkeiten im pädagogischen Alltag erarbeitet. Hinzu kommen konkrete Ideen, um Eltern frühzeitig zu sensibilisieren. Organisatorisches: Verpflegung und Getränke müssen selbst mitgebracht werden. Ein kostenpflichtiger Kaffeeautomat ist verfügbar. Zielgruppe: Leitung und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten und Horten sowie Kindertagespflegepersonen
Jährlich werden in Sachsen gut 5000 Kinder durch die Scheidung ihrer Eltern zu „Scheidungskindern“. Nicht nur die akute Trennungsphase der Eltern, auch der laufende Scheidungsprozess und die folgenden familiären Veränderungen sind eine besonders schwierige Herausforderung für Kinder. Ihr Umfeld ist von Unsicherheit und Veränderung geprägt, Kindertageseinrichtungen - und Tagespflegen können dabei sehr gute Stabilisatoren bilden. Wie wirkt sich die Lebenssituation auf die kindliche Entwicklung aus?Was brauchen Kinder, um gut durch diese Zeit zu kommen? Anhand von Fallbeispielen werden die Situation der Kinder in den verschiedenen Trennungsphasen, Auswirkungen von anhaltenden Konflikten auf die kindliche Entwicklung, stabilisierende Faktoren und konkrete Unterstützungsmöglichkeiten im pädagogischen Alltag erarbeitet. Hinzu kommen konkrete Ideen, um Eltern frühzeitig zu sensibilisieren. Organisatorisches: Verpflegung und Getränke müssen selbst mitgebracht werden. Ein kostenpflichtiger Kaffeeautomat ist verfügbar. Zielgruppe: Leitung und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten und Horten sowie Kindertagespflegepersonen
Mit dieser Schulung sollen Mitarbeitende in Krippen sowie Kindertagespflegepersonen zum Thema Zahn- und Mundgesundheit geschult werden, um mit den zu betreuenden Kindern das tägliche Zähneputzen durchzuführen. Inhalt der Schulung sind die Vermittlung von Wissen zur Zahn- und Mundgesundheit insbesondere zur Zahnputztechnik bei Kindern unterschiedlichen Alters, der altersgemäßen Anwendung von fluoridierten Zahnpasten und der Folgen von Dauernuckeln für die Gebissentwicklung sowie der Gesundheit im Allgemeinen. Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in Krippen und Kindertagespflegepersonen
Kinder die leise sind, werden öfter übersehen als andere. Sie sind weniger spontan u. ziehen sich häufig zurück. Ihre Zurückhaltung kann unterschiedliche Ursachen haben oder ein Persönlichkeitsmerkmal sein. Gemeinsam betrachten wir die besondere Stärken dieser Kinder, wie gutes Zuhören, genaues Beobachten, Empathie, tieferes Nachzudenken u.a.. Im Kurs reflektieren wir die Fragen, wie wir vermeiden, Kinder die leise sind, zu übersehen. Impulse zur angemessenen Art der Ermutigung und Unterstützung die helfen können, das Selbstbewusstsein zu entwickeln u. die eigenen Kompetenzen zu entfalten, werden praxisnah vermittelet und im Gespräch betrachtet. Ebenso lenken wir den Blick auf die Unterscheidung, wann Zurückgezogenheit ein Hinweis auf Entwicklungsverzögerungen oder hat andere Ursachen sein kann und welche Schritte dann, gemeinsam mit den Eltern zu empfehlen sind, zum Wohl der Kinder. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten und Horten sowie Kindertagespflegepersonen










