Ob mit Eltern, der Leitung, dem Träger oder Kolleginnen und Kollegen aus dem Team: eine lösungsorientierte Kommunikation ist für Mitarbeitende in Kindertageseinrichtungen ein Schlüssel für viele schwierige Situationen. Mitarbeitende aus dem Bereich Kita, die ihre kommunikativen Kompetenzen stärken und erweitern möchten, lernen im Seminar schwierige Gesprächssituationen zu erkennen, zu verstehen und mit geeigneten Techniken Konflikte zu deeskalieren. In der Veranstaltung werden sowohl der Einsatz von Fragetechniken als auch Reaktionsmöglichkeiten auf Killerphrasen vermittelt. Die Grundlagen bildet dafür die Methode der gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg. Organisatorisches: Verpflegung und Getränke sind selbst mitzubringen. Ein kostenpflichtiger Kaffeeautomat ist verfügbar. Fußläufig können ein Netto und eine Pizzeria erreicht werden. Bitte achten Sie auf die Öffnungszeiten. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten, Horten und Kindertagespflegepersonen
Die Beziehungsgestaltung zu den Eltern, mit Begleitung und Beratung zur Entwicklung ihrer Kinder gehört zu den wesentlichen Aufgaben von päd. Fachkräften. Bereits in kurzen Gesprächssituationen wird der Boden bereitet, für eine interessierte, zuversichtliche und erfolgreiche Elternkooperation. Diese soll sich besonders auch dann entwickeln, wenn wir mit Eltern über besondere Bedürfnisse in der Entwicklung ihrer Kinder sprechen und gemeinsam Lösungen entwickeln wollen, die ihre Kinder stärken. Mitunter kann es auch für erfahrene päd. Fachkräfte zur Herausforderung werden, Gespräche mit Eltern konstruktiv und lösungsorientiert zu gestalten. Manchmal entsteht der Eindruck, man arbeite gegen- und nicht miteinander. Dennoch bleibt dasselbe, gemeinsame Ziel, eine gute Entwicklung der Kinder zu ermöglichen. In diesem Seminar werden praxisnah Perspektiven, Haltungen und grundlegende Strategien. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten und Horten sowie Kindertagespflegepersonen
Wenn Kinder Doktorspiele ausprobieren, sich erkunden, den eigenen Körper und den der anderen Kinder entdecken, Fragen stellen, sich selbst berühren, in Kuschelecken verkriechen und ungestört sein wollen, stellen sich vielen Pädagogen die Fragen: Was ist normal? Was fordert mich heraus? Was kann ich unterstützen? Um mit diesen Themen im Kitaalltag umgehen zu können und Kinder in ihrer natürlichen Entwicklung zu unterstützen, beschäftigt sich diese Veranstaltung mit der psychosexuellen Entwicklung bei Kindern von Geburt bis Vorschulalter. Wenn man die Entwicklungsphasen in all ihren Facetten versteht, ist es möglich, dass Verhalten der Kinder besser zu begreifen und sie in ihrem Sein zu stärken. Zielgruppe: Leitungen und pädagogische Fachkräfte von Krippen und Kindergärten, sowie Kindertagespflegepersonen
Die Fortbildung lädt pädagogische Fachkräfte ein, den Blick auf die besonderen Momente im Tagesablauf zu richten. Ob beim Ankommen, beim Wechsel zwischen Spiel, Essen und Ruhe – Übergänge prägen das Wohlbefinden von Kindern und sind entscheidend für eine gelingende Entwicklung. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich die individuellen Bedürfnisse der Kinder, Gruppengeschehen und Tagesstrukturen harmonischer miteinander verbinden lassen. Ebenso werden innere Antreiber pädagogischer Fachkräfte thematisiert, die dazu verleiten können, Effektivität und Schnelligkeit über die Beteiligung und die Selbstlernprozesse der Kinder zu stellen. Die Teilnehmenden erwartet eine lebendige Mischung aus fachlichen Impulsen, Reflexion und Fallarbeit in Kleingruppen und methodischen Interventionen. Sie gewinnen neue Perspektiven und Ideen für die Gestaltung von Übergängen, mit denen Kinder gestärkt wachsen können, Teams entlastet werden und der Kita-Alltag leichter und erfüllter gelingen kann. Organisatorisches: Verpflegung und Getränke sind selbst mitzubringen. Ein kostenpflichtiger Kaffeeautomat ist verfügbar. Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in der Arbeit mit Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren.
In dieser Fortbildung bekommen sie praxisnahe Impulse, um mathematische Grundkompetenzen draußen vor der Haustür zu vermitteln. Sie eignet sich als spielerischer Einstieg in Mathematik und fördert neugieriges, ganzheitliches Lernen. Beispiele aus dem Alltag: • Auf welchem Gehweg-Muster hüpfe ich am besten? • Stehen mehr Autos oder Fahrräder in unserer Straße – und finde ich das gut? • Warum gibt es so viele gerade Fenster, aber wenige krumme? Wenn du denkst, Mathematik sei nicht dein Ding, komm mit nach draußen: Dort warten spannende, oft unentdeckte Phänomene, die Kinder mit Leichtigkeit erforschen. Außerdem enthalten: praxisnahe Ideen im Kita-Gelände und im Wald. - Mathe zum Anfassen mit Stöcken, Zapfen, Gräsern, - Spielideen für den Einzelnen und die Kindergruppe Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte von Krippen, Kindergärten, Horten und Kindertagespflegepersonen Workshop in Zusammenarbeit des regionalen Netzwerkes „Kinder forschen“ der Handwerkskammer Dresden










